Karmische Krankheiten in Frieden loslassen - Der Weg zu mehr Glück Graz

 Stell dir vor, die Beschwerden, die dich jahrelang geplagt haben, finden immer weniger Raum in deinem Alltag. Du hast das Gefühl, Schritt für Schritt das loszulassen, was dir nicht mehr dient. Denn die Krankheit beziehungsweise die Beschwerden sind nichts anderes als Energien, die dir etwas sagen möchten, aber auch wieder losgelassen werden wollen. Du hast die Kraft und die Macht alles loszulassen, was nicht zu deinem Wohl und somit zum Wohle aller ist, da du durch die körperliche Heilarbeit bezüglich karmischer Krankheiten, deine Selbstermächtigung wiedergefunden hast.

 

Oft werden in uns Muster gefestigt, die eigentlich nur dem Zweck dienen zu gehorchen. Natürlich wollen wir uns das nicht bewusst machen, geschweige denn genau dorthin schauen. Schließlich würde das bedeuten, dass wir alles hinterfragen müssten. Das würde uns in einen "angst behafteten" Zustand bringen, der uns aus unserem sicheren Luftschloss wirft. Wer würde sich das schon freiwillig antun wollen? Und da kommen dann die körperlichen Beschwerden oder die Krankheiten ins Spiel.

 

Wie im letzten Artikel beschrieben, ist Karma nichts anderes als Ursache und Wirkung. Siehe hier.

 

Wir gehen immer davon aus, dass dieser Schmerz oder dieses Leid dazu da ist, um uns zu plagen, um uns ein schweres Leben zu machen oder um uns zu bestrafen. Wie sehr wollen wir eigentlich damit noch in der Opferrolle verharren? Sind wir wirklich so machtlos und so ausgeliefert, dass wir nicht Herr über unsere Körper und über unser Leben sind? Es ist wie, als würden wir an allem Leid und allem Schmerz haften, wie ein Affenbaby an seiner Mutter. Klammern wir uns daran so sehr fest, weil wir uns nichts Sehnlicheres wünschen als von unserer Mutter getragen und gerettet zu werden? Sehen wir uns als solch machtlose und hilflose Wesen an? Sind es nicht genau diese selbstauferlegten Attribute, die uns eigentlich den Schmerz und das Leid bereiten?

 

Ist das Leid oder der Schmerz wirklich unsere Mutter? Vielleicht könnte man das über den Prozess der Geburt analysieren. Wir werden in einem Kranken-Haus geboren und die Geburt wird immer als sehr schmerzhaft beschrieben. Könnte man dann vielleicht sogar sagen, dass wir durch Schmerz und Krankheit müssen, weil sie symbolisch für „Geburt“ stehen? Wenn dem so wäre, dann müsste man auch sagen, dass wir in dem Geburtsprozess zwischen gebären und wehen verharren und das genau der Grund ist, weshalb die Beschwerden und die Krankheiten kein Ende finden. Vielleicht finden wir das Ende auch für die karmischen Krankheiten nicht.

 

Solange wir in der Opferhaltung verharren und uns ausgeliefert fühlen, wird auch kein Ende in Sicht sein.

 

"Das Ende kann nur in Sicht sein, wenn die Sicht verändert wird und das ist das Ende der Opferhaltung."

 

Da wir in dem Prozess verharren und feststecken. Wahrscheinlich mit der Intention gerettet werden zu wollen. Vielleicht mit der Intention, an der Mutter zu haften, um nicht loslassen zu müssen. Aber wir müssen nicht an der Mutter haften, in der Hoffnung, von ihr gerettet zu werden. Vielmehr dürfen wir uns die Chance geben, uns aus uns selbst heraus zu gebären, indem wir uns von den alten Vorstellungen, die wir mütterlicherseits erhalten haben, befreien. Wir brauchen auch nicht die Erlaubnis dafür, sondern dürfen uns ganz automatisch selbst die Erlaubnis geben. Vielleicht ist das Schmerzhafte, die Erkenntnis, dass es keinen Retter gibt und dass wir auch in der Mutter die Rettung nicht bekommen. Es gibt viele Erklärungen, viele Theorien, Fakt ist, dass du dir deine eigene Rettung bist und beim Glauben fängt es an. Glaubst du an dich und deine Kraft?

 

Wenn wir krank werden, liegt es an uns zu erkennen, dass eine karmische Krankheit dahintersteckt. Denn wir kommen durch die körperliche Verschmelzung des weiblichen und männlichen Prinzips auf MUTTER Erde. Mutter Erde wartet bereits auf uns, mit, sowohl bepflanzten Feldern als auch mit leeren Feldern, die noch zu schmücken sind. Diese Felder existieren bereits in uns und in unserer Umgebung als Spiegelbild.

 

 

Die bepflanzten Felder sind aber noch nicht in unserem Unterbewusstsein aktiviert und brauchen Wasser, um wieder zu wachsen und zu gedeihen oder vielmehr um zu wirken. Dies passiert in unserer Kindheit. Während die Mutter mit dem Kind Zeit verbringt, begießt die Mutter mit ihren Worten, Gefühlen, Gedanken und Taten die Pflanzen des bereits vorhandenen Feldes. So wachsen und sprießen die Pflanzen. Wie bereits bekannt, kommunizieren Pflanzen miteinander genauso wie wir es tun. Die Kommunikation findet über Frequenzen statt. Diese Frequenzübertragung ist nichts anderes als eine Informationsübertragung.

 

 

Wenn die Mutter verschiedene Programme mit sich trägt, begießt sie mit genau diesen Informationen die Pflanzen, die wiederum diese Worte an das ganze Feld weitergeben. Nun wirken sich diese Worte auf verschiedenste Arten und Weisen aus.

 

Hinweis: Die Pflanzen waren bereits vor der Geburt in diesem Feld. Sie sind nur von der Umgebung aktiviert worden.

 

 

Denk daran, dass unsere Felder sowohl in uns als auch als Spiegelbild im Außen existieren.

 

 

Je nachdem welche Informationen die Pflanzen bereits trugen und welche Pflanzen aktiviert wurden, machen sich diese in unserem Leben und in unserem Körper bemerkbar. Es gibt Pflanzen, die gibt es doppelt und dreifach und es gibt Pflanzen, die gibt es nicht so oft. In ihnen sind unsere Aufgaben verborgen. Jedoch ist es doch so, dass unsere Erde voller Nährstoffe und Mineralstoffe ist. Wenn wir jetzt Pflanzen in uns haben, die der Erde diese Nährstoffe entziehen, dann muss die Erde auf sich aufmerksam machen. Das macht sie über Katastrophen, was wir Krankheit nennen oder Beschwerden.

 

 

Dann gibt es noch Pflanzen, die Gift in sich tragen. Zum einen kann dieses Gift als Medizin verwendet werden, aber auch nur wenn die richtige Potenz vorherrscht. Ist also eine Pflanze zu hoch potenziert, und zu viel gepflanzt worden, dann trägt sie dazu bei, dass der Boden vergiftet wird. Das bedeutet, so nährstoffreich die Pflanze mit ihrem Gift auch sein mag, so sehr kann sie auch mit „zu viel“ schaden. Daraus resultiert ebenfalls eine Katastrophe, also eine Krankheit beziehungsweise resultieren dadurch körperliche Beschwerden.

 

 

Jetzt passiert in unserer Gesellschaft folgendes:

 

Wir versuchen Erde über die Pflanzen zu schütten, um ihnen dadurch die Luft zu rauben. Wie viele Menschen erleiden derzeit an Atemwegbeschwerden?

 

Dann versuchen wir sie mit Wasser zu ertränken. Doch was passiert, wenn noch mehr Wasser hinzugegossen wird? Das, was an Mangel oder zu viel Gift da ist, potenziert sich und wird schlimmer.

 

 

Wir tun alles dafür, um dem Leid endlich ein Ende zu setzen, ohne zu verstehen, dass es kein Ende ohne einen Anfang geben kann. Um etwas ein Ende zu setzen, müssen wir mit etwas anderem anfangen, denn nur so findet ein Ausgleich statt. Jedes Ende braucht einen Anfang. Fangen wir an zu erkenne und zu verstehen, kann etwas Neues entstehen und somit auch etwas Altes gehen.

 

 

So kann man karmische Krankheiten verstehen. Sie wollen gesehen werden, verstehen werden, aber auch losgelassen werden.

 

 

Wenn dein Darm stets verrückt wird und du Verdauungsprobleme hast, dann stellt sich doch die Frage, was du in deinem Leben einfach nicht verdauen kannst, oder? Es kann sich auch die Frage stellen, warum du versuchst dich selbst zu verdauen? Gleichzeitig, kann es auch sein, dass sich Parasiten – unsichtbare und sichtbare Parasiten - angesammelt haben, die sich im Darm verbreiten. So kann sich die Frage stellen, warum du dir selbst nicht gehörst? Der Darm wird sich so lange melden, bis das, was gehört werden möchte auch Gehör findet und das ist der eigentliche SInn vom gehorchen - horchen - ,oder?

 

 

Kommen diese Darmprobleme immer und immer wieder, dann steht dahinter eine Aufgabe, die es zu verstehen gilt. Mit dem Verständnis gegenüber „der Pflanze“ kommst du an die Wurzel und kannst die Pflanze herausheben, ohne dass beide verletzt werden. Wie käme man auf die Idee Wurzeln herauszureißen, wenn es doch um das innere Feld geht, dadurch würde man sich ja selbst verletzen.

 

 

Also geht es bei karmischen Krankheiten auch darum, mit der Krankheit in Frieden zu kommen, um sie daraufhin umzuwandeln, oder nicht? Es geht nie um den Kampf, schließlich ist daraufhin immer mit einem Gegenkampf zu rechnen, oder? Wir bei körperliche Heilarbeit Graz glauben, dass der Weg des Glücks im Weg an sich liegt, aber auch gleichzeitig an der Erkenntnis bezüglich Krankheiten. Bei jeglichen körperlichen Beschwerden geht es immer darum, ihnen den Raum zu geben, den sie brauchen, um gesehen zu werden und um verstanden zu werden. Den möchten wir geben, um daraufhin den Weg des Loslassens für die karmischen Beschwerden und karmischen Krankheiten ebnen zu können. Damit der Alltag wieder zum freudvollen Alltag wird.

 

 

Der Weg zu mehr Glück

 

Körperliche Heilarbeit Graz - Martina Hutter

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