Karma verstehen - Der Weg zu mehr Glück Graz

 

Erfülle die Lektion hinter deinem Karma


Stell dir vor, Glück ist stets dein Wegbegleiter, der dich an die Sonnenorte des Lebens gebracht hat. Früher dachtest du vielleicht, dass du vom Pech stets verfolgt wirst und, dass du es wahrscheinlich einfach nicht verdient hast glücklich zu sein, weil du immer die falschen Partner angezogen hast, oder die falschen Wege in deiner Karriere eingeschlagen hast durch falsche Entscheidungen (…) Doch nun fühlst du dich Tag täglich vom Glück gesegnet und sogar schon fast geküsst. Wenn jeder Tag in deiner Wahrnehmung ein Glückstag ist, dann ist das eine wundervolle Kreation. Vielleicht ist das auch ein Teil der Kunst des guten Lebens. Mithilfe der körperlichen Heilarbeit konntest du eine Bewusstseinsebene erschaffen, die dich selbst an schwärzesten Tagen mit Glück umhüllt. Karmische Belastungen weißt du jetzt zu analysieren und „aufzulösen“. Du weißt, wie das Karma funktioniert und konntest dein Karma endlich zum Freund gewinnen. Ist das nicht auch der Weg zu noch mehr Glück?


Manchmal sieht der Alltag aber doch etwas anders aus. Gerade während der Vielbeschäftigung rettet man sich kaum vor anstrengenden und schlauchenden Gesprächen. Diese Gespräche ähneln schon fast pech - verfolgten Gesprächen. Immer wieder dieselben Diskussionen, die gefühlt einfach nicht aufhören. Manchmal sind es aber auch Partnerschaften, die immer wieder am selben Thema scheitern. Auch die Partnerschaften scheinen vom Pech gekrönt zu sein. Ist man vom Glück verlassen worden? Kann es noch schlimmer kommen? Oftmals lautet dann die Antwort ja, denn anschließend kommen daraufhin noch die körperlichen Beschwerden. Von Schmerzen geplagt und vom Pech verfolgt. Wie kann man da noch auf die Glücksseite des Lebens fallen? Von einem glücklichen Leben beziehungsweise von einem Weg zu noch mehr Glück ist eher weniger zu sehen.


Doch was steckt tatsächlich dahinter?

 

Was ist es, das einen immer in denselben Zug steigen lässt, der dieselbe Last mit sich zieht, mit immer denselben Problemen / Thematiken/ Diskussionen/ Konflikten? Immer wieder dieselben Trennungsgründe, immer dieselben Verletzungen, immer derselbe Ärger, dieselben Ängste, karmische Krankheiten (…).


Wer nicht an Karma glaubt, sollte schleunigst was ändern, denn schlussendlich ist es Karma. Karma ist kein Fluch, keine Verdammung zu Leid oder Ähnlichem. Karma ist einfach eine selbstverursachte Situation, die so lange auftritt, bis man den Hintergrund verstanden hat. Lass es uns einfach Ursache, Wirkung nennen. Das Wort Karma kommt aus dem altindischen und bedeutet „Tat“ oder auch „Wirken“. Karma ist auch alles, was du „weg haben willst“. Das bleibt so lange bis du die Lektion dahinter verstanden hast beziehungsweise bist du die Wurzel gezogen hast und damit die Aufgabe – wie in Mathematik – erfüllt hast.


Lass uns das Karma etwas näher betrachten.

 

 

Stell dir vor, du hast im Garten ein Blumenbeet. Dieses Beet besteht nur aus Erde. Du möchtest aber etwas mehr Farbe in einen Garten bringen und fängst an, dieses Beet mit mehreren Samen zu schmücken. Du siehst, wie die Blumen langsam wachsen und kannst ihre Köpfchen erkennen. Die Farben kommen in ihrer vollsten Pracht zum Vorschein. Während du diese Farbenpracht beobachtest, fällt dir aber auf, dass ein bestimmtes Unkraut es schafft immer durch die Lücken empor zu steigen. Jedes Mal reißt du dieses Unkraut aus. Du fragst dich, warum das immer wieder kommen muss. Du hast schon so viel probiert, damit dieses Unkraut nicht mehr wächst. Aber nichts hilft. Die logische Schlussfolgerung ist, dass dort, wo Blumen wachsen, sich auch das Unkraut irgendwann bemerkbar macht, oder?
Gleichzeitig wünscht man sich nichts anderes als, dass sich das Unkraut einfach in Luft auflöst, beziehungsweise wünscht man sich – nun auf das Karma bezogen – nichts anderes als, dass sich das Ungewollte einfach in Luft auflöst.

Wichtig zu verstehen ist:


1. Egal, welche Blume du pflanzt, du wirst auch die andere Seite der Goldmedaille dieser Blüte erfahren müssen.
2. Egal, welche Blüte du pflanzt, du trägst dafür die Verantwortung
3. Selbst wenn dir, bevor du dich für etwas entschieden hast, nicht bewusst war, dass noch etwas mitwächst, trägst du trotzdem die vollste Verantwortung dafür.


Daraufhin kommt oft folgende Frage:
Warum wachsen in meinem Leben aber Blumen, die ich so nicht gepflanzt beziehungsweise gesät habe?


Die Gegenfrage, die daraufhin kommt, lautet:
Warum hast du die Macht an etwas abgegeben, das scheinbar in deinem Beet ungefragt Blumen pflanzt, die du nicht willst? Bloß weil Ungewolltes wächst, ist es dann wirklich Ungewollt?


Stell dir vor, du selbst hast dir vor deiner Geburt mehrere Aufgaben erstellt und diese Aufgaben basieren auf „Wurzel ziehen“. Jedes Mal, wenn du die Aufgabe erfüllt hast, also die Wurzel herausgehoben hast, hast du wieder Platz in deinem Beet. Das Beet ist dann nämlich von dir wieder mit der Ursprungssubstanz gefüllt worden, sodass du dieses Beet wieder mit neuen Blumen schmücken kannst, oder den Ursprung dieses Beets einfach beibehältst.


Geht es oder ging es nicht schon immer darum, die Ursprungssubstanz unseres Daseins mithilfe von Aufgabenerfüllung wiederzufinden?


Es gibt viele Theorien über das Karma. Es gibt viele Überlieferungen und so viel Text darüber. Es gibt unzählige Ratgeber und Wege, wie man sein Karma aufbessern könnte oder auflösen könnte. Die Intention ist oft gar nicht tiefes Verständnis zu entwickeln oder Erkenntnisse zu erlangen, sondern „das Weg haben wollen“.


Bei der körperlichen Heilarbeit Graz geht es darum, die Aufgaben rundum das Karma zu analysieren, tiefes Verständnis zu erlangen, sowie Erkenntnis und den Weg der Erfüllung einzuschlagen. Mithilfe von Methoden, Techniken und Hellgaben wollen wir das mit Leichtigkeit möglich machen.

 

Der Weg zu mehr Glück

 

Körperliche Heilarbeit Graz - Martina Hutter

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