
Viele Trennungen haben nichts mit der Vielbeschäftigung der Frau zu tun
Stell dir vor, du wachst morgen mit einem vollkommen neuen Lebensgefühl bezüglich Partnerschaften auf. Du hast endlich verstanden, warum du ständig Trennungssituationen in dein Leben gezogen
hast, sodass du endlich andere Situationen anziehst. Stell dir vor, du verbringst deinen Alltag nicht mehr damit, dich im Teufelskreis zu drehen. Dein Teufelskreis bestand darin, dass du immer
wieder die Partner in dein Leben gezogen hast, die sich im Anschluss von dir getrennt habe. Oder du hast dich einfach überhaupt nicht verstanden gefühlt. Du musstest dich mit endlosen Konflikten
befassen, die sich immer wieder um dasselbe Thema drehten. Außerdem kommen da oft nicht allzu selten körperliche Beschwerden einher, wie zum Beispiel Nackenschmerzen, Rückenprobleme, Magen Darm
Erkrankungen und noch vieles mehr. Oft möchte man diesen Zusammenhang gar nicht erkennen. Der Fokus liegt nur darauf, diese Blähungen oder diese Verstopfung loswerden zu wollen. Die
Nackenschmerzen werden auch immer unerträglicher und der Besuch beim Orthopäden oder Osteopathen immer öfter. Alles, was man an Therapie beginnt, beendet nicht das Leid. Ganz im Gegenteil, oft
hat man sogar das Gefühl, dass alles immer schlimmer wird.
Ab jetzt plagen dich aber nicht mehr immer dieselben Schmerzen. Du konntest aus diesem Kreis endlich ausbrechen, denn du hast es geschafft, dir selbst den Ausgang zu kreieren. Die Abwärtsspirale
hat endlich ein Ende gefunden, sodass der Anfang außerhalb des Teufelskreises beginnen kann. Der Anfang eines freudvollen, glücklichen Lebens. Ist das nicht auch Teil der Kunst des Lebens, und
zwar den Ausgang für jeden Teufelskreis selbst zu kreieren? Manchmal ist der Teufelskreis rätselhaft, manchmal schmerzhaft, manchmal mystisch, aber er hat immer einen tiefen Sinn.
Es ist so mühsam immer wieder den falschen Partner anzuziehen und gefühlt immer mehr zu vereinsamen. Es ist mühsam, sich im Kreis zu drehen, und immer wieder dieselbe Thematik zu durchlaufen.
Nicht allzu selten gehen damit körperliche Beschwerden einher, wie zum Beispiel Nackenschmerzen, Rückenprobleme, Magen Darm Erkrankungen und noch vieles mehr. Oft möchte man diesen Zusammenhang
gar nicht erkennen. Der Fokus liegt nur darauf, diese Blähungen oder diese Verstopfung loswerden zu wollen. Die Nackenschmerzen werden auch immer unerträglicher und der Besuch beim Orthopäden
oder Osteopathen immer öfter. Alles, was man an Therapie beginnt, beendet nicht das Leid.
Ganz im Gegenteil, oft hat man sogar das Gefühl, dass alles immer schlimmer wird.
Doch was könnten Beschwerden mit einer scheiternden Partnerschaft zu tun, die sich gefühlt durchzieht wie ein roter Faden und damit wiederum einen Teufelskreis kreiert?
Um diesen Zusammenhang zu verstehen, ist es von großer Bedeutung anzufangen, alles als Ganzes zu betrachten. Wir alle leben in einem Kreislauf und verkörpern ihn.
Vor allem Frauen symbolisieren mit ihrer Menstruation einen Kreislauf. Das bedeutet alles hat ein Ende und einen Anfang, aber gleichzeitig sind beide in sich im Lauf. Jedes Ende hat einen Anfang und jeder Anfang hat ein Ende, was wiederum bedeutet, dass sich beide beeinflussen und Auswirkungen aufeinander haben. Doch wie kann ein Anfang von etwas Neuem anders werden, wenn das Ende nicht geschah? Und wie kann das Ende eintreffen, wenn kein Anfang geschah? Während Ende und Anfang in sich vereint sind und es das Eine ohne das Andere nicht, gibt es auch ohne das Außen das Innen nicht, genauso wie es die Ursache ohne die Wirkung nicht gibt.
Als vielbeschäftigte Frau will man etwas erreichen. Man möchte zeigen, dass man als Frau nicht nur dazu da ist, um zu kochen und den Haushalt zu schmeißen. Man erzählt sich selbst die Geschichte
davon, dass man sich im Job erfüllt fühlt und etwas erreichen möchte. Dann erzählt man sich selbst, dass man härter arbeiten muss, um der Männerwelt etwas zu beweisen. Gleichzeitig leugnet man es
aber auch. Außerdem sagt man sich, dass man so viel Spaß in der Arbeit hat.
Aber insgeheim steckt da ein kleines Mädchen dahinter, welches darum kämpft gesehen zu werden. Es möchte sich die Liebe verdienen, ohne zu wissen, dass es bereits geliebt wird und nicht dafür
arbeiten muss. Gleichzeitig will es nach außen hin zeigen, dass es niemanden braucht, um etwas zu erreichen.
Oft heißt es bei vielbeschäftigten Frauen: „Ich schaffe das alleine“, „Ich brauche niemanden“. Es wird alles daran gesetzt, auf nichts und niemanden angewiesen zu sein.
Was ist die Hoffnung dahinter:
- Nicht den Anschein zu erwecken, dass man eigentlich unglücklich und ausgebrannt ist?
- Nicht den Anschein zu erwecken, dass man eigentlich gerne wen an seiner Seite hätte?
- Nicht den Anschein zu erwecken, dass man eigentlich weich und sensibel ist?
- Nicht den Anschein zu erwecken, dass man einfach nur geliebt werden will?
- Nicht den Anschein zu erwecken, dass man sich eigentlich einfach nur anlehnen will?
Was für eine innere Spannung kommt da zustande? Sehnsucht, Wünsche, Handlung und die Aufrechterhaltung des Scheins beziehungsweise die Aufrechterhaltung der Schutzmauer.
Daraus resultieren körperliche Beschwerden, denn es verhält sich wie mit einem Stromkreis. Bei zu viel Spannung zerreißt es irgendwann die Birne. Das ist der Schmerz in unserem Körper.
Wie könnten da keine konfliktreichen Situationen entstehen?
Wenn alles dafür getan wird, um zu zeigen, dass man keinen braucht, aber innerlich sich so sehr nach einer wundervollen Partnerschaft sehnt, ist man in einem ständigen inneren Konflikt. Dieser innere Konflikt muss sich im Außen zeigen.
Wie könnte die nächste Partnerschaft nicht bereits zum Scheitern verurteilt sein?
Bei der körperlichen Heilarbeit Graz gehen wir der Wurzel auf den Grund und stellen die Zusammenhänge her. Außerdem ergründen wir die Ursachen für all die gescheiterten Partnerschaften, die nicht
wirklich gescheitert sind, sondern einfach nur als Lehre da waren.
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